Der erste Schritt bei der Entscheidung, ob du das Futter Deines Hundes umstellen solltest, ist die Beobachtung und die Feststellung, ob eine Allergie oder eine Intoleranz vorliegt. Allergien werden durch Proteine verursacht, während Unverträglichkeiten durch Kohlenhydrate, Zucker, Füllstoffe usw. verursacht werden. Wenn es sich um eine Allergie handelt, solltest du auf ein allergenarmes Futter umsteigen, z. B. auf Enten- oder Lammfleisch. Wenn es sich um eine Unverträglichkeit handelt, probiere eine getreidefreie Variante wie Wild & Süßkartoffel oder Lachs & Süßkartoffel aus. Bedenke, dass nicht alle Hunde auf die verschiedenen Inhaltsstoffe und Marken gleich reagieren, so dass es einige Versuche und Geduld brauchen wird, bis du das perfekte Futter für den Kleinen gefunden hast.
Prüfe die Inhaltsstoffe auf den Futteretiketten
Sobald du weißt, welche Art von Futter dein Hund braucht, solltest du die Etiketten auf Inhaltsstoffe überprüfen! Achte auf Schlüsselwörter wie "mit wenigen Zutaten", "getreidefrei" und "hypoallergen", da diese leicht einen Hinweis darauf geben, ob das Produkt für den sensiblen Hund geeignet ist oder nicht. Achte auch darauf, dass alle Zutaten erkennbar sind, und versuche möglichst, künstliche Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe sowie hohen Zuckergehalt zu vermeiden. Auch diese Bestandteile können das Verdauungssystem belasten und in manchen Fällen sogar Allergien auslösen!
Fazit:
Wann das Futter deines Hundes gewechselt werden sollte, hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. davon, ob dein Hund eine Allergie oder Unverträglichkeit hat, welche Art von Futter er braucht, um gesund zu sein (z. B. getreidefreie Varianten), von der Angabe der Inhaltsstoffe, die nur erkennbare Bestandteile enthalten, und natürlich auch von der Beobachtung von Veränderungen bei diesen Inhaltsstoffen im Laufe der Zeit. Bei sorgfältiger Überlegung und Überwachung wird die richtige Ernährung dafür sorgen, dass es deiner Fellnase bald wieder besser gehen wird!